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Vereinsfahrt 2004: Türkei

Sopranflöte

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Türkei 2004

2004 war es dann wieder so weit. Gemeinsam wurde in den Urlaub in die Türkei gefahren. Dabei an Bord waren nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch die Partner und Kinder. Bereits früh morgens traf man sich am Schützenplatz und es ging zunächst mit dem Bus nach Padaborn. Von dort starteten wir unsere Vereinsreise in die Türkei. Wir landeten in Antalya und fuhren weiter zu unserem Hotel nach Alanya. Das Hotel war eine schöne Anlage mit Swimmingpool und nur wenige Meter zum Strand. Während die einen lieber am Pool lagen, tummelten sich die anderen am Meer. Der Abend wurde dann gemeinsam verbracht. Zunächst wurden die kleinen bei der Kinderdisco tatkräftig angefeuert und unterstützt. Später wurde dann dem eigenen Unterhaltungsprogramm gelauscht und gemeinsam Karten gespielt. Sehr beliebt dabei waren die Kartenspiele "Skip-Bo" und "6 nimmt". Tagsüber hatte man dann genügend Zeit um auf die örtlichen Basare zugehen und ein Schnäpchen für sich oder die Lieben zu Hause zu ergattern. Außerdem hatte man viel Spaß und eine amgenehme Abkühlung beim gemeinsamen Wasserball spielen. Auch so bot das Hotel viele Freizeitaktivitäten. So konnte man die Rutschen ausgibig ausprobieren und auf dem Tennisplatz ne Runde spielen. Am letzten Tag dann wurde nochmal gemeinsam die Banane geritten. Das war für alle ein riesen Spaß. Dann war die Woche auch wieder vorbei und es ging nach Hause. Vollgetankt mit Sonne und guter Laune kamen wir dann in Baden wieder an.


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Karneval

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Karneval

Traditionell feiert der Spielmannszug Baden jedes Jahr zur Jeckenzeit ebenfalls Karneval. Sei es, dass sie selbst nach Köln fahren und dort am berühmten Rosenmontagsumzug in Köln teilnehmen, wie sie schon oft in den Jahren zuvor gemacht haben, oder selbst für Narrenbegeisterte eine "Kölsche Nacht" mit Essen, Trinken, Tanz und Musik organisieren. Ging es nach Köln, so war es meistens ein anstrengendes Wochenende für die Spielleute. Sonntagmorgens ging es los nach Dünnwald, einem Stadtteil von Köln um am dortigen Umzug teilzunehmen. Abends wurde dann gemeinsam mit den Jecken gefeiert und man gab selbst noch einmale eine Kostprobe. Montagmorgen war es dann Zeit sich in die Innenstadt von Köln aufzumachen und am dortigen Rosenmontagumzug teilzunehmen. Dann hieß es auch für die Spielleute "Kölle Alaaf" und "Kamelle". Nach dem anstrengenden Umzug stieg man bereits wieder in den Bus um gen Heimat zu fahren. Meist war man dann spät abends wieder zu Hause in Baden.



Feierte man Fasching in der Schützenhalle, so hatte man nicht weniger zu tun. Die Schützenhalle musste jedesmal aufwendig hergerichtet werden. Luftschlagen, Girlanden und Luftballons, sowie kölsche Deko gaben ein kölsches Flair. Alle, die Lust hatten an der Kölschen Nacht teilzunehmen, kamen dann verkleidet in die Schützenhalle. Das beste Kostüm wurde dann mit einem Preis proklammiert. Doch das war nicht alles. Essen und gute Musik gab es auch. Uns spätestens, wenn die Spielleute ihre Instrumente schnappten und Lieder wie "Kölle Alaaf" oder "Superjeile Zick" spielten, fühlten sich auch die letzten wie in Köln. Alles in allem waren es immer schöne Feiern, die das Gemeinschaftgefühl stärkten und alle Vereinsmitglieder näher zusammenbrachte. Hier sehen Sie nun einige Bilder von unseren Karnevalsveranstaltungen 2005, 2006 und 2007.

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Harz

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Harz

Auch eine Tradition, die im Spielmannszug eingeführt wurde, ist die Harz-Fahrt. Einmal im Jahr wird zusammen ein Wochenende lang in den Harz gefahren, um gemeinsam ein bisschen Zeit zu verbringen. Auf die Fahrt kommen alle von jung bis alt mit. Übernachtet wird immer in einer Hütte in Königskrug, in der für alle Platz ist. Freitags beginnt das gemeinsame Wochenende. Gemeinsam fährt man mit Bussen dorthin. Nach Ankunft und Zimmerbeziehung wird dann zusammen gegessen. Samstag geht es dann den ganzen Tag an die frischen Luft. Gewappnet mit Schlitten und Bollerwagen wird bei Schnee nach Braunlage gewandert, um dort in der Eishalle Schlittschuh zu fahren und Eisstockschießen zu spielen. Und wer dann noch Lust hat, kann von Braunlage die Strecke zurück gehen, während die anderen das Essen vorbereiten. Nach einem ganzen Tag an der frischen Luft ist man abends zwar kaputt, aber dennoch wird gemeinsam der Abend verbracht mit Kartenspielen oder Karaoke. Selbst wenn man ins Bett geht, heißt das nicht immer, dass man auch schlafen geht. Bei Zimmern, die mit bis zu 10 Personen belegt werden können, kommt das eine oder andere Gespräch zu Stande. Sonntags ist dann wieder der Tag der Abreise, aber nicht bevor noch ein kleiner Spaziergang gemacht wird. Am späten Nachmittag kommt dann der ganze Verein wieder in Baden an.


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Kohltour 2007

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Kohltour 2007

Im Februar 2007 fand ann auch die alljährliche Kohlfahrt des Spielmannszuges Baden statt. Auf der letzten Kohltour ist Tanja Marzcack Kohlkönigin geworden, was bedeutetet, dass sie dieses Jahr die Kohltour für und ausrichtete. Nils Huhs unterstützte sie dabei tatkräftig. Niemand wusste, wo es hinging. Bekannt war nur, dass wir am Achimer Bahnhof losgingen. Dort trafen wir uns dann und wurden mit einem geschmückten und mit Getränken gefüllten Bollerwagen empfangen. Jeder erhielt eine Karte um den Hals und es wurde ausgelost, wer die erste Strecken den Bollerwagen ziehen musste. Traditionell wurde an jeder Ecke gehalten und einen kleinen getrunken. Der Weg ging zunächst entlang der Banhn Richtung Meyer Bierden, was dann letztenendes auch unser Ziel war. Zwischendurch wurde immer mal wieder ein Stop eingelegt. Einer dieder Stops beinhaltete ein Spiel. In vierer Gruppen wurden wir eingeteilt und mussten dann ein Band, an dem ein Löffel befestigt war von unten durch die Hose bis nach oben zum Hals hindurchführen und dann an einen unseres Teams weitergeben, sodass jeder mit dem anderen durch das Band verbunden war. Da stellte natürlich vor allem die Damen vor eine etwas schwierigere Aufgabe, diejenigen mit Stiefeln, engen Hosen und Gürteln mussten sich demensprechen entkleiden, was anbetracht der niedrigen Temperaturen eine Höchstleistung war. Bei Meyer Bierden wurde dann der Abend ruhig zu Ende verbracht. Das Essen schmeckte jedem und die Musik motivierte jeden zum Mittanzen. Diesjähriger Kohlkönig des Spielmannszuges ist Lutz Schröder, der den Kohlknochen erhlten hat und die nächste Kohltour für uns organisiert.


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Vatertagstour 2007

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Vatertagstour 2007

Zum ersten Mal hatten wir an Vatertag/Himmelfahrt frei. Bis jetzt hatten wir jedes Jahr an diesem Tag einen Auftritt zu bestreiten, Doch dieses Jahr wollten wir und "frei" nehmen. Das wurde dann dazu genutzt zusammen den Tag zu verbringen und mit dem Fahrrad eine kleine Tour zu machen. Getroffen hatten wir uns am Schutzenplatz in Baden, alle mit Fahrrädern. Dann ging unsere Tour los. Das Wetter spielte auch mit und wir fuhren zunächst Richtung Weser. Zahlreiche Radler kamen uns entgegen und da wir eine rugige Tour machen wollten, haben wir ausreichend Pause gemacht. Manuela Heitmann-Falk wartete an der einen Ecke mit Frikadellen, Käsehappen, Brot und Süßes auf uns, sodass wir nicht verhungerten. Zu unserer Fahrradtour zählte dann auch eine Überfahrt mit der Fähre über die Weser. Einen weiteren Halt macheten wir in Etelsen, wo wir im dortigen Gasthaus zur Musik tanzten und einen Teil unseres Nachmittags verbrachten, bevor wir zum Abschluss unserer Tour nach Familie Vahlsing fuhren,um dort zu grillen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Rund 20 km sind wir an dem Tag geradelt und hatten die Sonne mitgebracht. Abends saßen wir noch bis weit nach Mitternacht bei Vahlsings in der gArtenhütte und haben uns gemütlich unterhalten und den Tag ausklingen lassen.


Sopranflöte

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